Der vollständige Hochwasserschutz
Kapex schützt in der 1., 2. und 3. Linie vor anströmendem Hochwasser.
Kapex schüzt darüberhinaus in den Gebäuden, also dort, wo die größten Schäden entstehen. Der Schutz der 1. und 2. Linie ist meist öffentliche Aufgabe. Der Schutz der 3. Linie erfolgt über unser System S. Er eignet sich für Gebäude und Anlagen. Der Innenschutz der Gebäude dient öffentlichen Institutionen und Privateigentümer.
Bestandteile
Das System besteht aus Trägersäulen, die ausgefahren werden und ein industrielles Gewebe wasserdicht spannen. Die Spannweite beläuft sich auf ca. 3,3 m. Das System ist so konzipiert, dass die Trägersäulen auch in Winkeln aufgestellt werden können, also komplizierter Uferformen nachbilden können.
Er kann - angepasst an die örtlichen Gegebenheiten - auch zu erwartene reissende Wassermassen abhalten.
Das Gewebe ist in waagrechten Behältern zwischen den Säulen gelagert. Die Oberfläche schließt mit der Erdoberfläche ab, ist befahr- oder begehbar. Ebenso sind die Trägersäulen mit Kappen versehen, die im eingefahrenen Zustand mit der Erdoberfläche abschließen.
Bedienung und Monitoring
Das System wird von einer zentralen Stelle aus gesteuert. Am Bildschirm ist der Ausfahrzustand jeder Trägersäule beobachtbar. Größer Lackagen werden sofort gemeldet
Not- und Gefahrenfunktion
Sollte die Notstromversorgung durch äußere Störungen nicht funktionieren, dann kann jede Trägersäule manuell in Schutzposition gebracht werden.
Wissenschaftliche Kooperationen
Kapex arbeitet für bei dem Hochwaserschutz außerhalb und innerhalb von Gebäuden mit führenden Universitäten in Deutschland zusammen
Die Systeme werden in den dortigen Versuchseinrichtungen und in nature erprobt, getestet und verbessert.