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Ballastschutztank, der Innenschutz für Gebäude

Der Ballastschutztank arbeitet nach den Prinzip vor eindringendem Wasser durch Gegenwasser zu schützen, so, wie Feuer durch Gegenfeuer bekämpft werden. In einen flexiblen zusammengefaltet gelagerten Tank wird Wasser so eingefüllt, dass die zu schützenden Räume von dem Tank ausgefüllt sind. Das verhindert weitgehend das Eindringen von Fremdwasser.

Bestandteile

Der Ballastschutztank - kurz BST - ist aus flexiblem Gewebe gefertigt, das in den zu schützenden Räumen zusammengelegt liegt. Im Bedarfsfall, wenn durch das Gully, Fenster oder Türen Wasser einzudringen droht, wird dieser Tank in Schutzposition gebracht und schützt den Raum vor eindringendem Fremdwasser.

Es empfiehlt sich die feste Verbindung mit Gully und Abwasserrohr. ein Rückschlagventil gibt dann bei austeigendem Wasser den Weg zum BST frei und verschließt die Zuläufe in das Gebäude.

Ein BST ist in allen zu schützenden Räumen anzubringen, also in Untergeschoss-, Erdgeschoss- und gegebenfalls auch in darüberliegenden Räumen. Alle BST sind miteinander verbunden, wie kommunizierende Röhren, um für ständigen Druckausgleich zu sorgen.

Bedienung

Der Ballastschutztank wird automatisiert oder für manulle Bedienung in den zu schützenden Räumen in flachen begebaren Kästen am Fussboden gelagert. Je nach Komplexität der Einrichtung in den zu schützenden Räumen kann dieser BST schon vor Hochwassereintritt in die endgültige Schutzposition gebracht werden. Damit können auch Maschinen, Weinregel und ähnliches optimal geschützt werden vorbereitend für den Ereignissfall.

Nach Wasserrückgann muß der BST entweder in die Kanalisation oder nach außen entleert und anschließend gereinigt und wieder in Ruheposition gebracht werden.

Wissenschaftliche Kooperationen

Kapex wird wissenschaftlich beraten von den Universitäten Hamburg und Dresden.

Die Systeme werden in den dortigen Versuchseinrichtungen und in nature erprobt, getestet und verbessert.